Arbeit und Leben auf der Farm
Die 1. Truppe von Kindern auf der Farm, mit denen ich die Tiere gefuettert habe. Alle haben sich phantastisch vertragen und viel Spass gehabt. Nach 4 Tagen fiel ihnen das Abschied nehmen sehr schwer, was ich ziemlich gut verstehen kann, denn es ist einfach toll hier.
Jeden morgen muss ich die Kuh melken. Sie gibt zwischen 5-7 Liter pro Tag. Die Kinder helfen mir natuerlich gern dabei. Es ist fuer sie ein Erlebnis und bekommen teilweise nicht genug davon.
Die Kuh Memosa mit ihrem Kalb Daisy. Daisy ist gerade einmal 3 Wochen alt und schon ganz schoen schnell. Denn, ich muss beide vor dem Dinner in dieses Haeuschen bringen, wo sie dann die Nacht verbringen, und Daisy macht sich staendig einen Spass daraus, mich zu aergern und sie laesst sich einfach nicht fangen. So kommt es auch mal vor, dass sie ungeschuetzt auf der Weide schlafen muss.
Fuetterung der Schweine Floffi und Molli, die es nie erwarten koennen, gefuettert zu werden. Sie rennen wie wild im Gelaende herum und grunsen dabei sehr laut. Die grosse Pfaufamilie will natuerlich auch immer mitessen und stehlen den Schweinen das Futter.
Die Fuetterung der Schafe, Huehner und Enten, wie auch das Suchen der Eier gehoert zum morgentlichen Erlebnis dazu. Die Kinder suchen an allen moeglichen Plaetzen nach der Eiern und freuen sich wie verrueckt, wenn sie eines gefunden haben.
Das erste am Morgen: Heu zum Fohlen Ally und Ponny Mozzi bringen.
Die Fuetterung der Schafe, Huehner und Enten, wie auch das Suchen der Eier gehoert zum morgentlichen Erlebnis dazu. Die Kinder suchen an allen moeglichen Plaetzen nach der Eiern und freuen sich wie verrueckt, wenn sie eines gefunden haben.
Das erste am Morgen: Heu zum Fohlen Ally und Ponny Mozzi bringen.
2 Comments:
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11:41
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02:48
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